History der Manufaktur Lehni
Die Firma Lehni AG ging 1922 aus einer angesehenen Bau- und Industriespenglerei in Zürich hervor. Der Durchbruch im Möbeldesign gelang der Firma 1964 mit dem Aluminiumregal für die Schweizerische Landesausstellung Expo 64 in Lausanne. Max Bill, Verantwortlicher für den Expo-Sektor "Bilden und Gestalten", hatte dem Schweizerischen Buchhändler- und Verlegerverband für dessen Pavillon den jungen Designer und Künstler Andreas Christen – oder womöglich explizit das Tandem Christen/Lehni – für die Entwicklung eines zum Stand passenden Bücherregals empfohlen. Der Name Lehni steht für Langlebigkeit und Hundert Prozent made in Switzerland.Möbel für die Ewigkeit
Die Möbel der vielfältigen Kollektion sind funktional, formal und verarbeitungstechnisch hochwertig. Ihre Konstruktion ist unauffällig und sorgfältig aufeinander abgestimmt. Die Aluminium-Möbel sind ästhetisch und von zeitlosem Bestand.HighlightDonald Judd, geboren 1928 in Excelsior Springs (Missouri), hatte diverse Lehraufträge an amerikanischen Universitäten wie Yale, New York und Ohio inne und war Maler und Bildhauer – immer auf der Suche nach dem Dazwischen. Die möbelartigen Objekte, die Donald Judd (1928-1994) von Lehni herstellen liess, sind einzigartig im Angebot der Firma. Auf den ersten Blick sind sie mit Andreas Christens Regal verwandt, doch bei näherer Betrachtung fallen die deutlichen Unterschiede auf. Für Andreas Christen waren Kunst und Design zwei verschiedene Welten, Donald Judd sah diese Trennung weit weniger kategorisch.BezugsquelleAusgewählte Produkte beziehen Sie im Bestswiss-Shop. Weitere Möbel aus der Lehn-Kollektionen sind im spezialisierten Möbelfachhandel erhältlich.
Bestswiss meint
Lehni-Möbel haben Bestand im Wandel der Zeit und in Zeiten des Wandels.
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