History von KuboidDie Geschichte des Oloids begann 1929 mit Paul Schatz, der eine Brücke zwischen Geist, Natur und menschlicher Entwicklung schlagen wollte. Diese fand er im Phänomen des umstülpbaren Würfels, aus dem das Oloid entwickelt wurde. In der abstrakten Form steckt die Lebensaufgabe und -philosophie des Bildhauers und Technikers Paul Schatz. Dessen Nachlass und Gedankengut blieben in der Familie und werden von seinen Enkeln fortgeführt. Diese gründeten 2006 die Firma Kuboid – benannt nach der Hüllform des Oloid.
Umgestülpter WürfelWird ein Würfel von innen nach aussen gestülpt, entsteht eine Oberfläche mit zwei halbrunden Kanten – daraus ist das Oloid aufgebaut. Klingt simpel, ist aber um einiges tiefgründiger. Das Oloid berührt mit seiner Abwicklung beim Abrollen auf dem Tisch seine ganze Oberfläche. Dieses Prinzip basiert auf der Inversionsbewegung, die pulsierend, in sich geschlossen und nachhaltig ist. Die inversive Bewegung verspricht für die Zukunft eine vielseitig einsetzbare, energiesparende Technik. Zudem hat das Oloid einen hohen skulpturalen Wert. Daraus sind zahlreiche Produkte entstanden: Von ästhetischen Lichtobjekten aus verschiedenen Materialien, über Handschmeichler für eine bessere Konzentration bis zum handbetriebenen Mixer nach dem Prinzip der Inversionsbewegung. Der anerkannte geometrische Körper funktioniert in jeglichen Bereichen.
HighlightMit dem Patent Nr. 500 000, das 2019 das 50-jährige Jubiläum feiern konnte, ist das Oloid ein innovativer Träger der Zukunft – sowohl technisch als auch skulptural.
BezugsquelleDie innovativen Oloid Objekte beziehen Sie im Bestswiss-Shop.
Bestswiss meint
Auf den ersten Blick Gänsehaut, auf den zweiten Blick pure Verwunderung und Faszination für den geometrischen Körper – einfach hypnotisierend.
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