Ob Grossvater, Schwester oder bester Freund: Der Verlust eines geliebten Menschen ist schmerzhaft. Entsprechend ist es oftmals ein schwieriges Unterfangen, in dieser Situation auf einer Trauerkarte die richtigen Worte zu finden – besonders dann, wenn man selbst in Trauer ist. Damit Sie in Zukunft nie mehr um die richtigen Worte verlegen sind, finden Sie in diesem Artikel die wichtigsten Tipps und Formulierungsbeispiele zum Verfassen einer Trauerkarte.
Trost, Anteilnahme und Unterstützung
Nicht zu aufwühlend und nicht zu unpersönlich: Die Trauerkarte bietet einen perfekten Mittelweg zwischen dem Besuch zu Hause und der SMS. Doch was ist eigentlich eine Trauerkarte genau? Das auch als Beileids- oder Kondolenzkarte bekannte Schriftstück wird traditionsgemäss an Beerdigungen den Hinterbliebenen übergeben – oder im Anschluss daran an die Angehörigen versendet. Der Kartentext erfüllt dabei drei Aufgaben: Trost spenden, Anteilnahme ausdrücken und allenfalls Unterstützung anbieten.
30 Meter Beileid
Die Tradition der Trauerkarte geht weit zurück: Bereits im Mittelalter wurde den Trauernden schriftlich das Beileid ausgesprochen – damals noch in Form der sogenannten Totenrotel. Dabei handelt es sich um eine auf einen Holzstab aufgewickelte Pergamentrolle, die beim Tod eines Mönchs von einem Boten von Kloster zu Kloster getragen wurde. Anfangs befand sich auf der Rolle bloss eine Biografie des Verstorbenen, die dann in jedem Kloster um ein Pergamentstück mit einem handverfassten Klagegedicht – einer sogenannten Elegie – ergänzt wurde. Wenn die Totenrotel nach einigen Monaten oder gar Jahren zum Ausgangskloster zurückkehrte, hatte sie oft gewaltige Dimensionen angenommen: Die längste war 30 Meter lang. Die Länge der fertigen Pergamentrolle widerspiegelte das Prestige des Verstorbenen.
Vom Aufbau zur fertigen Karte
Was im Mittelalter noch mühsam mit der Feder auf Pergament gebracht werden musste, ist heute ganz einfach: Karte kaufen, sich einen Stift schnappen und schon kann es losgehen mit dem Schreiben. Die richtigen Worte zu finden ist dabei aber mindestens so schwierig wie vor rund 1000 Jahren. Helfen kann die Orientierung an einer grundlegenden Struktur der Trauerkarte: Einleitung, Ausdruck des Mitgefühls, Worte des Trostes und der Hoffnung, persönliche Worte und Abschluss. Für jeden dieser Teile haben wir im Anschluss Anregungen und Schreibtipps für Sie bereit.
Einleitung leicht gemacht
Die passende Einleitung für die Trauerkarte zu finden, dürfte wohl der schwierigste Schritt sein. Eine Methode, diese Herausforderung elegant zu meistern, ist die Verwendung eines Zitats. Die Möglichkeiten, das Unsagbare auf diese Weise metaphorisch auszudrücken, sind schier endlos. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir die beliebtesten und schönsten Trauersprüche für Sie zusammengetragen:
Die schönsten Trauersprüche
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen seiner Mitmenschen. (Albert Schweitzer)
Die Erinnerung ist ein Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. (Jean Paul)
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen lache. (Antoine de Saint-Exupéry).
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. (Albert Schweitzer)
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. (Joseph von Eichendorff)
Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. (Albert Schweitzer)
Wenn ihr mich sucht, sucht in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. (Rainer Maria Rilke)
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird. (Immanuel Kant)
Religiöse Zitate
War der Verstorbene religiös, bieten sich als Trauersprüche auch Zitate von gläubigen Gelehrten an, etwa aus der Bibel oder aus der hinduistischen Schrift Bhagavad Gita:
Meine Zeit steht in deinen Händen. (Psalm 31, 16)
Vergänglich sind die Leiber nur, in ihnen weilt der ewige Geist, der unvergänglich, unbegrenzt. (Bhagavad Gita)
Mit Leib und Seele lege ich mich vertrauensvoll in deine Hände, denn du hast mich erlöst, treuer Gott. (Psalm 31, 6–7)
Im Meer des Lebens, Meer des Sterbens, in beiden müde geworden, sucht meine Seele den Berg, an dem alle Flut verebbt. (Buddhistisches Trauergedicht)
Was auf der Erde war, ist nicht mehr wichtig, du erfüllst mein Herz, ich gehöre dir für immer und ewig. (Psalm 73, 24–25)
Gottes Licht scheint in der Dunkelheit. Und so dunkel es auch geworden ist, dieses Licht erlischt nicht. (Johannesevangelium 1, 5)
Wie ein Mensch alte Kleider ablegt und neue anlegt, so gibt die Seele alt und unbrauchbar gewordene Körper auf und nimmt neue an. (Bhagavad Vita)
Gott ist denen am nächsten, die ein gebrochenes Herz haben. (Jüdisches Sprichwort)
Niemand lebt für sich selber; niemand stirbt für sich allein. Im Leben und im Sterben gehören wir gemeinsam zu Gott. (Römer 14, 7–9)
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grösste unter ihnen. (1. Korinther 13, 1–13)
Einleitung ohne Zitate
Wenn Sie Ihre Trauerkarte stattdessen lieber in Textform beginnen möchten, finden Sie hier Anregungen:
Die Nachricht vom Tod eines so lieben Menschen hat uns schwer getroffen. Ihr habt unser tiefes Mitgefühl.
Soeben haben wir von eurem Verlust erfahren und möchten euch wissen lassen, dass wir in dieser schweren Zeit mit euch fühlen.
Die Nachricht vom Tod [Verstorbene/r] hat auch uns erreicht. Anlässlich dieser schweren Stunde möchten wir euch von Herzen unser Beileid ausdrücken.
In stiller Anteilnahme möchten auch wir Abschied von [Verstorbene/r] nehmen.
Zu unserem Bedauern erfuhren wir, dass [Verstorbene/r] vor Kurzem verstorben ist. Wir teilen diesen schweren Verlust mit euch und übermitteln euch auf diesem Weg unser aufrichtiges Beileid.
Stichwort Mitgefühl
Nachdem die Einleitung geschafft ist, widmen wir uns dem Hauptteil der Karte. Hier ist es besonders wichtig, Mitgefühl zum Ausdruck zu bringen, ohne dabei übertrieben zu klingen. Ganz klar gilt: Qualität vor Quantität. Halten Sie sich lieber kurz und schreiben Sie nur Dinge, mit denen Sie sich vollkommen identifizieren können – bedeutungslose Floskeln gehören nicht auf eine Trauerkarte. Das Entscheidende: Versetzen Sie sich in die Lage der Angehörigen und zeigen Sie Verständnis für deren Gefühle. Am besten gelingt das mit herzlichen und verständnisvollen Formulierungen. Einige Beispiele dafür finden Sie hier:
In Gedanken sind wir bei euch und wünschen euch von ganzem Herzen, dass ihr gemeinsam genug Kraft für die Zeit der Trauer finden werdet.
Alles hat seine Zeit. Lasst euch die Zeit, die ihr braucht, um seinen/ihren Tod zu überwinden. Wir sind für euch da und stehen die Zeit mit euch durch.
Worte können den Schmerz nicht ausdrücken, den ihr gerade durchleidet. Mit [Verstorbene/r] ist ein solch liebevoller und einzigartiger Mensch von uns gegangen. Auch wir sind darüber voller Trauer und gleichzeitig voller Mitgefühl für euch, ihre/seine Angehörigen.
Am Ende eines Erdenweges findet man Trauer, Tränen und Leid. Aber auch die Gewissheit, dass die Liebe über alle Grenzen verbindet. Unser herzliches Beileid zu eurem schmerzvollen Verlust!
In der schweren Zeit der Trauer möchten wir für euch da sein – in Gedanken, mit einem Händedruck, einer Umarmung und gemeinsamen Erinnerungen.
Ewiges Leben – in der Erinnerung
Ebenso wichtig wie Worte des Mitgefühls sind Worte des Trostes und der Hoffnung. Auch hier gilt: Nicht übertreiben. Denn hoffnungsvolle Worte – und wenn sie noch so gut gemeint sind – wirken schnell gekünstelt. Rufen Sie in Erinnerung, dass der verstorbene Mensch in den Herzen seiner Nächsten weiterlebt. Damit Ihnen das ohne grosse Mühe gelingt, hier einige Formulierungsbeispiele:
Wenn auch die Zukunft noch im Dunkeln liegt, wird es mit jedem Tag, der kommt, wieder etwas heller. Wir wünschen, dass ihr den Lichtstrahl irgendwann seht und mit liebevoller Erinnerung an die schöne Zeit zurückdenken könnt.
Für die kommenden Wochen wünschen wir euch viel Kraft und dass ihr trotz der überwältigenden Trauer niemals die Hoffnung verliert.
Nichts ist schwieriger, als einen geliebten Menschen für immer gehen zu lassen. Doch der Glaube daran, dass [Verstorbene/r] gar nicht für immer fort ist, dass sie/er in euren Gedanken und Erinnerungen auf ewig weiterlebt, spendet Trost.
Wir wünschen Kraft und Hoffnung für diese Zeit. Die Erinnerung kann euch niemand nehmen.
Mit persönlichen Erinnerungen Trost spenden
Wenn Sie den verstorbenen Menschen näher gekannt haben, ergänzen Sie die Trauerkarte mit Erlebnissen und Anekdoten, die Sie mit ihm in Verbindung bringen. Ob eine erlebnisreiche Fahrt auf dem Oldtimermotorrad oder das allwöchentliche Telefongespräch über Gott und die Welt: Erinnerungen, die die geliebte Person bei anderen Menschen hinterlassen hat, spenden den Angehörigen Trost – und zeigen ihnen, dass sie in ihrer Trauer nicht alleine sind. Fragen Sie sich also: Was verbindet mich mit dem verstorbenen Menschen? Was sind meine schönsten Erinnerungen an ihn? Damit machen Sie Ihre Trauerkarte zu einem ganz persönlichen Trostspender. Hier drei Vorschläge zur stilvollen Umrahmung Ihrer Anekdoten:
Wir werden [Verstorbene/r] in dankbarer und liebevoller Erinnerung behalten. Damals wie heute war sie/er so hilfsbereit und von Liebe erfüllt. Erinnert euch doch nur an […]. Dieses Erlebnis werden wir nie vergessen.
Ein Mensch ist gegangen, der immer so Gutes bewirkt hat. Ich weiss es noch, als wäre es gestern gewesen, wie wir zusammen […]. Irgendwann werden wir uns wiedersehen. Bis dahin muss die liebevolle Erinnerung reichen.
Die kämpferische Natur von [Verstorbene/r] und ihren/seinen Einsatz für […] werden wir nie vergessen. Wisst ihr noch, als […]? Ich wünsche mir, dass [Verstorbene/r] im Himmel weiterlebt – in unserer Erinnerung jedenfalls ist sie/er stets präsent.
Der gebührende Abschluss
Nachdem der Hauptteil geschrieben ist, haben Sie die „Herausforderung Trauerkarte“ praktisch gemeistert. Damit Ihnen auch der Abschluss der Karte leicht von der Hand geht, haben wir die gängigsten Abschlussfloskeln für Sie zusammengetragen – danach fehlt nur noch Ihre Unterschrift.
In mitfühlender Anteilnahme
In eurer Trauer mit euch verbunden
Mit den aufrichtigsten Wünschen
Herzliche Anteilnahme
Aufrichtiges Beileid entbieten
Unser tiefstes Mitgefühl
Viel Kraft wünschen euch
Was gilt es zu vermeiden?
Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch trauert anders – das sollte sich auch im Inhalt der Trauerkarte widerspiegeln. Dennoch gibt es Dinge, die auf keinen Fall in einer Trauerkarte stehen sollten. Vermeiden Sie vor allem Formulierungen wie diese hier:
„Sie/er war so jung“: Statt Trost zu spenden, werden mit dieser Aussage schmerzhafte Erinnerungen geweckt und betont.
„Alles hat seinen Grund“: Worte wie diese sind vielleicht gut gemeint, helfen den Angehörigen in ihrer Trauer aber kaum weiter.
„Gott hat seine Hand über allem“: Ähnlich wie die obige Formulierung hilft auch ein Bezug auf eine höhere Macht trauernden Menschen nicht weiter – im schlimmsten Fall fühlen sich die Betroffenen in ihrer Trauer völlig unverstanden.
„In ein paar Wochen wird es dir besser gehen“: Jeder Mensch trauert anders – zeigen Sie Verständnis für unterschiedlich lange Trauerphasen.
„Ich weiss genau, wie es dir geht“: Auch wenn Sie selbst ebenfalls nahestehende Personen verloren haben, können Sie nie genau wissen, wie sich eine andere Person in dieser Situation fühlt.
Der richtige Versandzeitpunkt
Die Trauerkarte ist verfasst – doch wann schicken Sie diese am besten ab? Die Antwort darauf ist einfach: so bald wie möglich. Für die Trauerbewältigung der Betroffenen sind tröstende Worte, Angebote der Unterstützung und lichtvolle Ausdrücke unabdingbar, besonders in den ersten Tagen und Wochen nach dem schmerzhaften Verlust. Kommt eine Trauerkarte zu spät bei den Angehörigen an, kann sie bereits verarbeitete Gefühle wieder aktivieren. Deshalb gilt: Schicken Sie die Karte ab, sobald sie geschrieben ist.
Das Wichtigste in Kürze
Damit Sie sich während des Schreibens nochmals einen Überblick verschaffen können, haben wir die wichtigsten Tipps und Tricks hier für Sie zusammengetragen:
guter Einstieg – gelungene Karte: Mit einem Zitat geht der Einstieg besonders leicht von der Hand;
orientieren Sie sich beim Schreiben an folgendem Grundgerüst: Einleitung, Ausdruck des Mitgefühls, Worte der Hoffnung, persönliche Anekdote und Abschluss;
verzichten Sie auf leere Floskeln – Qualität geht über Quantität;
seien Sie verständnisvoll, herzlich und mitfühlend;
mit Erinnerungen und Anekdoten, die Sie mit der/dem Verstorbenen verbinden, vermittelt Ihre Karte besonders viel tröstliche Nähe;
verzichten Sie auf Formulierungen wie „Alles hat seinen Grund“ oder „Ich weiss genau, wie es dir geht“;
beenden Sie die Karte stilvoll mit einem Schlusssatz;
für die Trauerverarbeitung der Angehörigen ist die Beileidskarte unabdingbar – schreiben Sie diese deshalb so früh wie möglich.
Das Papier macht die Botschaft
Vom tröstenden Inhalt bis zum richtigen Versandzeitpunkt haben wir nun alles beisammen. Aber fehlt da nicht noch etwas? Natürlich: die passende Karte. Was nützen all die Überlegungen zum Inhalt, wenn Sie diese nirgends niederschreiben können? Beim Kauf der Beileidskarte sollten Sie vor allem darauf achten, dass die Qualität des Materials stimmt. Billig wirkendes Papier macht selbst die bedeutungsvollsten Worte – in der schönsten Handschrift verfasst – zunichte.
Ein Kartenmotiv für alle Fälle
Bei der Auswahl des Kartenmotivs sollte darauf geachtet werden, dass dieses zum Empfänger passt. Dabei haben Sie eine schier unbegrenzte Auswahl. Ob Bibelzitat oder Kreuz: Viele Karten sind mit religiösen Motiven bedruckt. Diese eignen sich jedoch nur dann, wenn die betroffene Person und ihre Angehörigen religiös oder religiösen Einstellungen gegenüber offen sind. Falls dies nicht der Fall ist, bieten sich genügend Alternativen – vom stillen Gewässer über das sanfte Laubblatt bis zum schlichten Spruch. Ob religiös angehaucht oder neutral, ob mit Spruch oder ohne: Eine Auswahl passender Motive aus dem vielfältigen Kartenuniversum des Herstellers ABC finden Sie hier. Lassen Sie sich inspirieren.
Schreibstift ist nicht gleich Schreibstift
Nachdem die Karte ausgewählt ist, fehlt nur noch das passende Schreibutensil. Auch hier gilt: Die Qualität entscheidet. Ein billiger Kugelschreiber schreibt auch auf dem hochwertigsten Kartenpapier unsauber – eine Investition in ein Qualitätsprodukt lohnt sich. Zumal dieses Produkt über Jahre Ihr treuer Begleiter sein wird. Von edel über klassisch bis zu ausgefallen: Eine Auswahl an Schreibern aus dem Bestswiss-Sortiment finden Sie hier.
Die Karte als Alternative zur digitalen Mitteilung
Ob SMS oder Online-Friedhof: Neben der Trauerkarte gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten, Beileidswünsche kundzutun. Besonders in Zeiten der Digitalisierung rückt die handgeschriebene Karte immer weiter in den Hintergrund – könnte man meinen. Doch viele Angehörige dürfen sich nach wie vor an einem handschriftlich verfassten Trost erfreuen. Was also macht die handgeschriebene Trauerkarte so besonders? Ihr wichtigster Pluspunkt: Der höhere Aufwand ist für die Angehörigen ein Zeichen von Wertschätzung. Während eine SMS innerhalb weniger Sekunden abgeschickt ist, braucht es von der Auswahl des Motivs bis zum Finden des passenden Abschlusssatzes deutlich mehr Zeit, bis eine Karte zum Versand bereit ist. Zudem bleibt diese im Gegensatz zu ihrer digitalen Konkurrenz ein Leben lang erhalten. Wer eine Karte bekommt, kann sich auch Jahre später an den tröstenden Worten erfreuen.
Text: Daniela Waser, Bestswiss
Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Beileidskarte
https://de.wikipedia.org/wiki/Totenrotel
http://www.abaelard.de/060020rotel.htm
https://www.stilvolle-grabsteine.de/ratgeber/trauerkarten-schreiben/
https://www.stilvolle-grabsteine.de/ratgeber/religioese-trauersprueche/
http://trauersprueche.com/trauerkarte/einleitung/
Kondolenzschreiben: 10 Texte & 20 Kondolenzsprüche + 8 Tipps